Einjähriges Jagdverbot auf Füchse in Luxemburg: Jagdlobbyismus gegen Reineke
Einjähriges Jagdverbot auf Füchse in Luxemburg: Jagdlobbyismus gegen Reineke
Dag Frommhold, 2015

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Für ein Jahr Ruhe vor Nachstellungen: Füchsin
mit Jungfuchs (Bild: Fabien Gagnon)
Um Unterstützung in Politik und Öffentlichkeit zu gewinnen, malt die FSHCL in einer öffentlichen Stellungnahme Schreckensszenarien ausufernder Fuchsbestände und um sich greifender Wildseuchen an die Wand. Bereits ein kurzer Blick auf die Erfahrungen in (fuchs)jagdfreien Gebieten sowie wissenschaftliche Erkenntnisse zur Populationsdynamik des Fuchses entlarvt diese Behauptungen jedoch allesamt als Jägerlatein.
Jagdfreie Gebiete: Keine Bestandssteigerung
Zunächst einmal kommt es bei der Reduktion oder Einstellung der Fuchsjagd keineswegs zu einer dramatischen Bestandssteigerung – zu sehen ist das an Orten, an denen Meister Reineke tatsächlich nicht mehr bejagt wird, etwa in Nationalparks und Schutzgebieten, den Dünengebieten Nordhollands oder dem Schweizer Kanton Genf. Überall dort blieb die Populationsdichte des Fuchses nach der Einstellung der Jagd konstant. Als im Saarland 2010 eine sechsmonatige Schonzeit für die ansonsten ganzjährig bejagten Füchse eingeführt wurde und die Jägerschaft sich mit ähnlich düsteren Prognosen wie nun in Luxemburg an die Öffentlichkeit wandte, zeigte sich in den Folgejahren sogar ein tendenziell sinkender Fuchsbestand. Auf der anderen Seite hat selbst intensive Jagd offensichtlich keinen nachhaltigen Einfluss auf die Fuchsdichte: In Deutschland etwa werden kontinuierlich gut eine halbe Million Füchse im Jahr getötet, ohne dass der Bestand dadurch sinken würde. Und selbst als man in den 1970er Jahren dem Fuchs als Tollwutüberträger mit allen Mitteln den Krieg erklärte und ganze Fuchsfamilien in ihren Bauen vergaste, gelang es dadurch nicht, die Fuchsdichte zu reduzieren.
Soziale Bestandsregulierung
"Geburtenbeschränkung statt Massenelend"
(Bild: Fabien Gagnon)
Zurückzuführen ist dies auf die flexible Sozialstruktur des Rotfuchses: Werden Füchse nicht bejagt, leben sie in stabilen Familiengemeinschaften zusammen, in denen nur die älteste Füchsin Nachwuchs bekommt. „Geburtenbeschränkung statt Massenelend“, kommtierte der Biologe Erik Zimen dieses Phänomen. Greift nun jedoch der Mensch mit Flinte und Fallen in dieses System ein, zerbrechen die Familiengemeinschaften durch die Tötung einzelner Mitglieder; nahezu jede Füchsin wird schwanger, und die Geburtenrate steigt an. Wie Studien zeigen, ist darüber hinaus auch die durchschnittliche Wurfgröße in bejagten Gebieten deutlich höher: zwei bis vier Welpen in unbejagten Fuchspopulationen stehen bis zu acht in stark bejagten Gebieten gegenüber. Dadurch können einerseits Verluste von bis zu zwei Dritteln des Herbstbestandes kompensiert werden, andererseits wächst die Fuchspopulation aber auch nicht dramatisch an, wenn man die Jagd unterbindet. Der von der Jägerschaft prognostizierte Anstieg der Fuchsdichte um Faktor 2 oder 3 ist also schlicht unseriös und als vorsätzliche Täuschung der Öffentlichkeit zu betrachten.
Allein schon aus diesem Grund ist die gesamte vom FSHCL präsentierte Liste vermeintlicher Folgen einer solchen Bestandsexplosion hinfällig. Im Folgenden soll trotzdem kurz auf die einzelnen Behauptungen der luxemburgischen Jägerschaft eingegangen werden.
1. Dass Fuchsjagd einen Beitrag zur Eindämmung der afrikanischen Schweinepest leisten kann, ist schlichtweg eine unbewiesene Behauptung, die zudem offenkundig der Faktenlage widerspricht. Zunächst einmal können sich Füchse sich mit dieser Krankheit gar nicht infizieren. Dagegen gelten als Hauptrisiken für die Verbreitung der afrikanischen Schweinepest Transport und Einfuhr von Produkten aus nicht durchgegartem Fleisch oder Schlachtabfällen. Wenn Jäger also beispielsweise illegal Fleischreste von Nutztieren zum Anlocken von Beutegreifern einsetzen, besteht darin ein nicht unerhebliches Infektionsrisiko für Wildschweine.
Wenn man unterstellt, dass Aasfresser die Schweinepestviren an Fell oder Pfoten in neue Gebiete einschleppen, würde die Jagd sogar kontraproduktiv wirken: Wie eingangs erläutert, lässt Bejagung die Reproduktionsraten in die Höhe schnellen. Dadurch wird der Anteil an Jungtieren an der Gesamtpopulation deutlich erhöht. Gerade diese Jungtiere sind es jedoch, die sich im Herbst auf die Suche nach einem eigenen Revier machen, auf ihren Wanderungen viele Kilometer zurücklegen und Seuchen damit oft erst in neue Gebiete tragen. Aus diesem Grund breitete sich in den 1970er und 1980er Jahren die Tollwut auch mit zunehmender Geschwindigkeit aus.
2. Am Fuchsbandwurm zu erkranken ist extrem unwahrscheinlich - selbst in Gebieten, in denen ein großer Anteil der Füchse Echinococcus multilocularis in sich trägt. Deutschlandweit infizieren sich pro Jahr etwa 20 bis 30 Menschen mit dem Fuchsbandwurm. Damit ist es wahrscheinlicher, vom Blitz getroffen zu werden oder bei einem Jagdunfall zu Schaden zu kommen, als an Echninokokkose zu erkranken. Hauptursache für diese Infektionen ist dabei übrigens der Kontakt mit unzureichend entwurmten Haustieren.
Entgegen den Behauptungen der Jägerschaft zeigen wissenschaftliche Studien übrigens, dass trotz wachsender Befallsraten mit dem Fuchsbandwurm seit 1990 keine Zunahme der Krankheitsfälle beim Menschen zu verzeichnen ist. Grund dafür ist das gewachsene Hygienebewusstsein und insbesondere die bessere Entwurmung von Haustieren.
Durch dieselben Mechanismen, die bereits im Hinblick auf die Schweinepest angeführt wurden, begünstigt die Jagd die Ausbreitung des Fuchsbandwurms sogar. Auch wenn man Füchse durch das Auslegen geeigneter Ködern entwurmen möchte, ist die Jagd kontraproduktiv: Jagddruck lässt die Wanderbewegung in Fuchspopulationen ansteigen, wodurch Füchse von außen in das beköderte Gebiet eindringen und dabei den Fuchsbandwurm wieder einschleppen.
3. Was Fuchsjagd in Bezug auf die Tollwut ausrichtet, haben wir in Mitteleuropa in den 1970er und 1980er Jahren schmerzhaft erfahren müssen: Gerade als Füchse intensiver denn je zuvor bejagt wurden, stieg die Fuchspopulation an; die Tollwut breitete sich infolge wachsender Reproduktionsraten und zunehmender Wanderbewegungen immer schneller aus. Die Schweizerische Tollutzentrale konstatierte schließlich, dass das Töten von Füchsen keine geeignete Maßnahme zur Bekämpfung der Tollwut sei.
Erst durch den flächendeckenden Abwurf von Impfködern aus Flugzeugen konnte die Tollwut auf ebenso tierfreundliche wie effiziente Weise eliminiert werden, so dass die meisten Länder Mitteleuropas inzwischen seit vielen Jahren tollwutfrei sind. Die Handauslegung von Ködern durch Jäger zeigte sich dagegen weit weniger effektiv – nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass Beteiligung und Motivation vieler Jäger zu wünschen übrig ließen.
4. Jäger machen immer wieder den Fuchs für den Rückgang bedrohter Arten verantwortlich. Dabei stellt sich die Frage, warum die Waidmänner selbst jedes Jahr mehr als eine Viertelmillion Hasen und mehrere Tausend Rebhühner erlegen - Wildtiere, die in der „Roten Liste“ der gefährdeten Arten stehen. Zusätzlich schreckt die Jagd auch Wildtiere auf, die selbst nicht geschossen werden, und schadet dadurch auch bedrohten Arten. Dagegen wird keine Tierart in Mitteleuropa durch den Fuchs im Bestand bedroht – vielmehr ist die fortschreitende Zerstörung sensibler Lebensräume dafür verantwortlich. Nur die Renaturierung dieser Habitate wird bedrohten Arten vom Hasen bis zu Bodenbrütern letztlich helfen können. Da eine Reduktion des Fuchses mit jagdlichen Mitteln ohnehin nicht möglich ist, gibt es auch keinen Anlass zu der Annahme, dass die flächendeckende Fuchsjagd bedrohten Arten hilft.
Dadurch, dass Jäger die Schuld an der schwierigen Situation vieler Wildtierarten auf Beutegreifer wie den Fuchs schieben, lenken sie von eigener Mitschuld ab – und versuchen gleichzeitig die Jagd auf Füchse zu rechtfertigen.
Erschossene Füchse nach revierübergreifender
Fuchsjagd (Bild: S.+B.Pelli)
5. Die Behauptung der Jägerschaft, Fuchsjagd sei „Tierschutz“ und diene durch die Gesunderhaltung der Bestände auch den Füchsen selbst, ist an Zynismus kaum zu überbieten. Die Fuchsjagd zerstört Familienverbände, verwandelt Populationen mit stabilen Sozialstrukturen in ein ständigen Umwälzungen unterworfenes, konfliktträchtiges soziales Chaos. Die meisten Füchse sterben in intensiv bejagten Populationen noch in ihrem ersten Lebensjahr, und Studien zeigen, dass selbst bei der vergleichsweise ruhigen Ansitzjagd nur etwa jeder zweite Schuss sofort tötet – die übrigen Tiere entkommen schwer verletzt und sterben zumeist qualvoll. Bei Treibjagden, auf denen in Luxemburg die meisten Füchse getötet werden, dürfte die Quote noch deutlich schlechter aussehen. Dass die Kugel eines Jägers ein „gnädigerer“ Tod sei als Krankheiten oder Hunger, gehört also ins Reich des Jägerlateins. Zudem sterben bei intensiver Bejagung infolge steigender Reproduktionsraten in Summe weitaus mehr Tiere als in unbejagten Gebieten. Das Ausmaß des Leides in bejagten Fuchspopulationen ist also ungleich größer als in jagdfreien Gebieten.
Keine Argumente für die Beibehaltung der Fuchsjagd
Die argumentative Position der Jägerschaft in dieser Debatte ist also äußerst schwach – es gibt kein nach wissenschaftlichen Kriterien haltbares Argument für die Beibehaltung der flächendeckenden Fuchsjagd. Wer jedoch Lustgewinn dabei empfindet, Füchse zu töten, wird Argumenten kaum zugänglich sein. Selbst als nach Einführung der sechsmonatigen Fuchsschonzeit im Saarland eindeutige Belege für stagnierende Populationsdichten vorlagen, sprachen die dortigen Jäger noch von ausufernden Fuchsbeständen und um sich greifenden Räudeepidemien. Das zuständige Ministerium forderte die Jäger schließlich auf, jeden räudeverdächtigen Fuchs einzusenden – mit dem Ergebnis, dass in sechs Monaten gerade einmal 13 Füchse zusammenkamen, von denen vier (!) tatsächlich an der Räude erkrankt waren. Zum Schweigen brachte auch dieses peinliche Ergebnis die Jäger nicht. Und nachdem die Regierungskoalition mit grüner Beteiligung im Saarland zerbrochen und durch ein schwarz-rotes Bündnis ersetzt worden war, gaben jagdfreundliche Politiker schließlich dem permanenten Druck des Jagdverbands nach und verkürzten die Fuchsschonzeit kurzerhand auf vier Monate – ohne dass es dafür eine vernünftige Begründung gegeben hätte.
Es ist daher zu erwarten, dass auch die luxemburgischen Jäger sich weiterhin haarsträubender Panikmache und unbewiesener bzw. unbeweisbarer Behauptungen bedienen werden, um die Fuchsjagd so schnell wie möglich wieder zu etablieren. Nach wissenschaftlichen Kriterien haltbare Belege für ihre Thesen werden sie nicht liefern können. Es ist zu hoffen, dass die zuständigen Politiker in Luxemburg an ihrer wichtigen und richtigen Entscheidung festhalten und dem Druck der auch in luxemburg sehr einflussreichen Jägerschaft nicht nachgeben werden.
Luxemburg: Europäischer Vorreiter im Wildtierschutz
Für den Schutz von Wildtieren und Natur in Deutschland und anderen europäischen Ländern ist die Entscheidung Luxemburgs indes richtungsweisend: Sie zeigt, dass man sich bei politischen Entscheidungen zum Thema Jagd und Natur auch an biologischen Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren kann, statt sich den Abschussinteressen einer kleinen, aber mächtigen Lobby zu unterwerfen. Zur Erinnerung: In den meisten deutschen Bundesländern hat der Fuchs nicht einmal eine Schonzeit; selbst grausamste Jagdarten wie die Fallenjagd oder die Baujagd sind in fast ganz Deutschland noch zulässig, und schon Welpen werden am elterlichen Bau zu zehntausenden von Jägern erschossen oder in Fallen gefangen und dann erschlagen. Umso bemerkenswerter und wichtiger ist der Schritt, den Luxemburg unter der Federführung des Staatssekretärs Camille Gira nun gegangen ist.
Literatur
Populationsdynamik
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Tierschutzaspekte
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